Februar 2015
Als Folge der Fernsehdokumentation „SĂĽnden an den Sängerknaben – Die Akte Regensburger Domspatzen“ wurde unsere Redaktion mit e-mails, Kontaktanfragen und Anrufen ĂĽberrannt.
Dies führte leider dazu, dass viele e-mails und auch Anfragen nach Informationen und Unterlagen nicht wie üblich umgehend erledigt werden konnten. Wir bitten um Verständnis, dass wir da nicht immer nach Reihenfolge, sondern in einigen Fällen auch nach Dringlichkeit vorgehen mussten.
Wir hoffen, dass wir in der zweiten Februarhälfte alles Liegengebliebene abgearbeitet haben und danken schon jetzt für das Verständnis, dass nicht alles sofort erledigt werden konnte.
Wer nach fortlaufender Berichterstattung, Stellungnahmen etc. sucht, findet das meiste bei www.regensburg-digital.de in zahlreichen Artikeln ab 07.01.2015. Wir sind zu einer solchen tagesaktuellen Berichterstattung nicht in der Lage und das ist auch nicht das Hauptanliegen dieser website.
Leider mussten wir bei der Beantwortung der e-mails feststellen, dass eine ganze Reihe von Absendern keine korrekte e-mail-Adresse angegeben hat. Wenn Sie also bis ca. 20. Februar 2015 keine Antwort auf Ihre Mitteilung über unser „Kontaktformular“ erhalten haben, melden Sie sich bitte noch einmal mit einer korrekten e-mail-Adresse.
Ausnahmen sind hier Rechtsanwälte, Therapeuten etc.: wir haben es eingestellt auf ihre „Hilfsangebote“ zu reagieren oder zu antworten, wenn nicht konkret ausformuliert ist, wie eine solche Hilfe aussehen soll. Wer meint mit seinen Mitteilungen auf sich aufmerksam machen zu müssen, nur um neue Mandanten/Klienten zu rekrutieren, ist bei uns an der falschen Adresse. Die Bearbeitung kostet uns nur unnötig Zeit und bringt beiden Seiten nichts.